Das Laden
Von Plug-in Hybrid & Co.
Wie und wo man ein Elektrofahrzeug bzw. einen Plug-in Hybrid laden kann, ist ein wichtiger Aspekt im Alltag des Fahrers. Nimmt man die Steckdose oder doch lieber eine Wallbox? Einige Begriffe, Unterschiede und Merkmale haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Aufladen leicht gemacht
Etwa 80 Prozent aller Ladevorgänge finden entspannt zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Eine eigene Ladestation/Wallbox (die vom Staat gefördert werden kann) bietet sich hier an. Es reicht aber auch eine separat abgesicherte Haushaltssteckdose. Besonders attraktiv ist privates Laden für Besitzer einer Photovoltaik-Anlage, die ihren selbst produzierten, kostengünstigen und vor allem CO2-freien Strom nutzen können. Zudem gibt es eine stetig wachsende Anzahl von öffentlichen Ladepunkten in Deutschland.
Haushaltssteckdose oder Wallbox?
Wenn zu Hause oder am Arbeitsplatz regelmäßig geladen wird, dann ist eine separat abgesicherte Haushaltssteckdose vielleicht nicht mehr komfortabel genug. Mehr Komfort bieten Wallboxen, die zudem vom Staat gefördert werden. Eine Wallbox eignet sich vor allem für den privaten Einsatz. An einer separat abgesicherten Zuleitung der Hausinstallation angeschlossen, garantiert sie einen hohen Komfort, Sicherheit und eine deutlich schnellere Ladung als an der Haushaltssteckdose.
Die Wallboxen
Im Rahmen des Wir-kümmern-uns-Versprechens bietet Ihnen Ihr Mitsubishi Partner zwei förderfähige Wallboxen und Hilfe bei der Vermittlung von zertifizierten Fachkräften, die die Installation bei Ihnen vor Ort übernehmen können. Bei den Mitsubishi Wallboxen powered by ABB haben Sie die Wahl: mit Steckdose oder mit Ladekabel.
Die Ladekabel
Die Standard-Stecker
Zum Laden mit Wechselstrom (AC): ein Einphasen-Stecker mit einer Ladeleistung bis zu 4,6 kW (230 V, 32 A).
Europäischer Standard zum Laden mit Wechselstrom (AC): ein Dreiphasen-Stecker mit einer Ladeleistung bis zu 43 kW (440 V, 63 A). Die meisten Fahrzeuge sind technisch jedoch auf eine maximale AC-Leistung von 11 kW beschränkt.
Standard beim DC-Laden in Europa ist der CCS-Stecker (Combined Charging System oder Combo). Er ist zum Laden mit Wechsel- und Gleichstrom geeignet und wie der Typ-2-Stecker aufgebaut – mit zusätzlichen Kontakten für die DC-Schnellladung, theoretisch mit bis zu 350 kW.
Er ist wie der CCS auch ein DC-Schnellladestandard und wird an den meisten öffentlichen Ladestationen angeboten.
Zum Laden mit Wechselstrom (AC): ein Einphasen-Stecker mit einer Ladeleistung bis zu 4,6 kW (230 V, 32 A).
Europäischer Standard zum Laden mit Wechselstrom (AC): ein Dreiphasen-Stecker mit einer Ladeleistung bis zu 43 kW (440 V, 63 A). Die meisten Fahrzeuge sind technisch jedoch auf eine maximale AC-Leistung von 11 kW beschränkt.
Standard beim DC-Laden in Europa ist der CCS-Stecker (Combined Charging System oder Combo). Er ist zum Laden mit Wechsel- und Gleichstrom geeignet und wie der Typ-2-Stecker aufgebaut – mit zusätzlichen Kontakten für die DC-Schnellladung, theoretisch mit bis zu 350 kW.
Er ist wie der CCS auch ein DC-Schnellladestandard und wird an den meisten öffentlichen Ladestationen angeboten.
Selbst produzierten Strom laden
Eine Photovoltaik-Anlage lohnt sich fast immer. Eigentlich geht es lediglich um die richtige Dimensionierung. So konzipiert, dass sie einen möglichst hohen Eigennutzungsgrad verspricht, amortisiert sich eine PV-Anlage bereits nach wenigen Jahren. Als Regel gilt: je höher der Eigenverbrauch (z. B. durch den Plug-in Hybrid), desto besser und schneller rechnet sich die Investition.
Als Alternative gibt es Brennstoffzellen. Sie sind robust und erprobt, erzeugen Strom und Wärme gleichzeitig und lassen sich in viele Heizungsanlagen nachrüsten. Da Brennstoffzellen auch nachts arbeiten, bietet sich das System an, um einen angeschlossenen Plug-in Hybrid damit zu laden.
Strom abgeben
Die Plug-in Hybride von Mitsubishi geben gespeicherte Energie wieder ab. Egal, wo man sich befindet. In Kombination mit den 230-V-Steckdosen ist man damit unterwegs also maximal flexibel – wie mit einem Notstromaggregat. Das Smartphone aufladen, mit dem Laptop arbeiten oder sogar Kaffee kochen ist kein Problem.
Weitere Fragen und Antworten zu Green Mobility
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Unsere Hotline ist telefonisch für Sie da. Rufen Sie uns einfach an.
Telefonisch Mo - Fr 9:00 bis 18:00 Uhr
0800 21 21 888
Ihr Mitsubishi Händler berät Sie gern
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Unsere Herstellergarantie
Alle Neuwagen von MITSUBISHI MOTORS in Deutschland verfügen standardmäßig über eine 5 Jahre Herstellergarantie* bis 100.000 km. Unsere Plug-in Hybride verfügen zusätzlich über 8 Jahre Herstellergarantie auf die Fahrbatterie* bis 160.000 km.